Multiversität. Internationale Studierende in Innsbruck – 1955 bis 1995
Vielfalt zeichnet die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck aus. Das ist an der hohen Anzahl der internationalen Studierenden in Vergangenheit und Gegenwart ablesbar, wie in der Wanderausstellung „Multiversität“ deutlich wird. Auf der Grundlage von lebensgeschichtlichen Erzählungen und weiteren Quellen werden studentische Erfahrungen in Innsbruck von 1955 bis 1995 skizziert – Erfahrungen von Menschen, die nach Innsbruck gekommen sind, hier studiert haben, oft geblieben sind und die Universität wie auch die Stadt geprägt haben.
Zurzeit ist die Ausstellung im Arkadenhof des Tiroler Volkskunstmuseums zu sehen.
Termine und Standorte der Wanderausstellung
- März - 7. Juni 2019
Galerie Claudiana
Herzog-Friedrich-Straße 3/1, Innsbruck
frei zugänglich von Montag bis Donnerstag von 9-16 Uhr, Freitag von 9-12 Uhr
7. Juni - 29. September 2019
Tiroler Volkskunstmuseum
Universitätsstraße 2, Innsbruck
Tiroler Landesmuseen
- Oktober - 31. Oktober 2019
Architektur, Campus Technik
Technikerstraße 21, Innsbruck
frei zugänglich von Montag bis Freitag 7-20 Uhr, Samstag von 7.30-13 Uhr
Rahmenprogramm
- Juni bis 16. Juni 2019
Science Festival in der Universitätsstraße Innsbruck
29. Juni 2019
Fest der Vielfalt im Tiroler Volkskunstmuseum: Führungen und Erinnerungswerkstätten mit den ZeitzeugInnen der Ausstellung
Weitere Veranstaltungen sind in Planung und werden rechtzeitig auf der Homepage der Universität Innsbruck und des ZeMiT – www.zemit.at – angekündigt.
Führungen auf Anfrage
Es werden Führungen mit ZeitzeugInnen und Kuratorenführungen angeboten.
Ansprechpersonen: Sónia Melo, Tuğba Şababoğlu
Tel.: 43-(0)512-577170
E-Mail:
„Multiversität“ - Ein Projekt des Instituts für Zeitgeschichte, des Zentrums für MigrantInnen in Tirol – ZeMiT, des Dokumentationsarchivs Migration Tirol – DAM, des Tiroler Volkskunstmuseums sowie des Instituts für Gestaltung/ Konstruktion und Gestaltung – i.sd und des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck.
Unterstützt von
der Fakultät für Bildungswissenschaften und den Internationalen Diensten der Universität Innsbruck, vom sozialökonomischen Betrieb Horuck, der Stadt Innsbruck und vom Land Tirol