Diskriminierung melden

Öffentlichkeitsarbeit mit Kulturbezug

ZeMiT nutzt seit Jahren das Format "Ausstellung" um die Themen Migration, Teilhabe und Antidiskriminierung im öffentlichen Bewusstsein und in Institutionen zu verankern. Einerseits ist das Anliegen, Migrationsgeschichte als wesentlichen Teil der Geschichte Österreichs und Tirols zu platzieren, andererseits möchten wir die Perspektiven und Stimmen von Migrant:innen, Geflüchteten und deren Nachkommen verstärken und bewusst machen.

Diese Anliegen teilen wir mit wichtigen Partner:innen aus der Bildungs- und Kulturlandschaft, mit deren Unterstützung wir institutionelle Räume für das Thema Migration öffnen konnten.

KooperationspartnerInnen: Tiroler Landesmuseen/Tiroler Volkskunstmuseum, Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Gesellschaft und Arbeit – Integration, Stadt Innsbruck, Fachbereich Integration, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, Tiroler Bildungsforum – Verein für Kultur und Bildung, Universität Innsbruck – Institut für Zeitgeschichte, Institut für Erziehungswissenschaft, Museum im Ballhaus Imst, Museum Wattens, Mittelschule Ilse-Brüll Gasse in Innsbruck, Ötztaler Museen, Museum im Rabalderhaus - Schwaz, ...

Wir danken unseren Fördergebern, die die Umsetzung der Ausstellungen ermöglich haben:
Land Tirol
Stadt Innsbruck
Tiroler Landesmuseen
Leopold Franzens Universität Innsbruck